Nano Buchen Laubblätter (braun), 20 Blätter
Einzelfuttermittel für Wirbellose Aquarium-Tiere
Extra kleine Blätter - nicht geschnitten
Handverlesenes Buchen Laubblätter
Direkt vom Baum geerntet (Blätter hatten keinen Bodenkontakt)
Geerntet bevor Regen die Huminstoffe ausgewaschen hat.
Erntegebiet: Mischwälder zwischen Heckengäu und Schwarzwaldrand und die Schönbuchregion.
Beim Erntegebiet wurde darauf geachtet, dass fern von Straßen/Industrie und Feldern wo ggf. Landwirte mit Schädlingsbekämpfungsmitteln spritzen (welche vom Wind verweht werden) geerntet wurde.
Größe der Blätter: ca. 2 - 5 cm (die naturgemäß etwas variieren in der Größe)
Menge: 20 Nano Buchen Laubblätter
Zustand: Braun getrocknet
Fütterungsempfehlung
1 - 2 Blatt auf ein 20 Liter Aquarium. Jede Woche Blätter nachlegen, so das diese in verschiedenen Zersetzungsstadien im Aquarium vorliegen. Kann im Aquarium belassen werden bis die Blätter sich restlos aufgelöst haben.
Inhalt gemäß Futtermittelverordung
100% braunes Buchenlaub
Tom's Kommentar
Buchenlaub ist indirektes Futter für Garnelen. Das heißt, Garnelen fressen das Laub nicht im Sinne von "abbeissen". Jedoch ein paar Blätter davon im Aquarium eingebracht werden Mikroorganismen das Laub besiedeln um es zu fressen (sie zersetzen es). Garnelen wiederum lieben diese Mikroorganismen und weiden die Blätter danach ab. Man kann das auch sonst gut beobachten, Garnelen "zupfen" auch im Moos ohne das man sieht das da was "ab" geht. Sie streifen die Mikroorganismen ab und fressen diese. Diese Mikrooganismen sind sehr gesund für unsere Garnelen, fördert sie doch die Eibildung und auch die Gesundheit. Möchte man diese Mikrobiologie unterstützen so dass reichlich Mikroorganismen im Becken sind, kann man sich diesen und diesen Artikel einmal genauer anschauen.
Krebse udn Schnecken benötigen Laub und fressen dieses auch im Sinne von "abbeissen".
Dem Nachwuchs von Zwergflußkrebsen oder diversen Garnelenarten wie z.B. Macrobrachium Garnelen hilft es sehr wenn etwas Laub im Aquarium eingebracht ist. Können sich doch die Jungtiere dort darunter verstecken bis sie etwas größer sind.